Münchner Filmzentrum
  1. 1. Juni 2017 Kurzfilmabend des MFZ – Zuschauerkino im Filmmuseum

    Am Donnerstag, den 1. Juni 2017 um 19 Uhr ist es wieder soweit und es findet die nächste Sommerausgabe des Zuschauerkino-Abends im Filmmuseum München statt.

    Einreichfrist ist der 18. Mai 2017

    „Beim Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrums e.V. (MFZ) können Amateure, Enthusiasten und Profis zweimal  im Jahr ihre Filme auf der Leinwand des Filmmuseums einem interessierten Publikum präsentieren und sich mit anderen Filmemachern vernetzen. Vor jedem Film erzählen Beteiligte von Hintergründen,  Entstehungsgeschichte oder Besonderheiten ihres Werks. Im Anschluss an die Vorführung bietet das MFZ  eine Begegnungsmöglichkeit, damit alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen  können (für Erfrischungen ist gesorgt). Filme einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht  haben, unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst oder  Animationsfilm. Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges  Programm zusammen.
    Die Filme müssen bis Donnerstag, den 18. Mai 2017 im Filmmuseum vorliegen. Möglich sind die Formate  35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP, DVD-Video, Blu-ray und DCP. Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USBStick oder Festplatte eingereicht werden. Zugelassen sind nur Filme bis zu 12 Minuten Länge. Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten für den Zuschauerkino- Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen des Filmmuseums.
    Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.
    Kontakt: Filmmuseum München, St.-Jakobs-Platz 1,
    80331 München, zuschauerkino@yahoo.de,
    Telefon:  089/23327718.

    Donnerstag, 1. Juni 2017, 19.00 Uhr |
    Die Filmemacher und Filmemacherinnen sind anwesend.

    Matthias Mondon und Brigitte Bruns