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Der Kurzfilm-Abend des Münchner Filmzentrums bietet Filmbegeisterten aller Art
2 Mal im Jahr die Gelegenheit, ihre Werke auf der großen Kino-Leinwand des Film-
museums zu präsentieren. Einzige Vorgabe ist die maximale Länge von 12 Minuten.
Seit 2021 wird das Zuschauerkino als Hybrid-Veranstaltung präsentiert – jeweils
im Kino und im Internet. Aus allen eingereichten Filmen hat das MFZ ein abwechs-
lungsreiches Programm mit einer Laufzeit von rund 76 Minuten zusammengestellt.Die Moderation des Abends übernehmen erneut Idún Zillmann (MFZ e.V.)
und Christoph Michel (Filmmuseum).Nach der Filmvorführung lädt das MFZ mit seiner 1. Vorsitzenden Brigitte
Bruns Filmemacher*innen und Publikum zu einem Get-Together mit Umtrunk
im 1. Stock des Filmmuseums ein, um sich auszutauschen und zu vernetzen.Karten zu 5 € (bzw. 3 € für MFZ-Mitglieder) sind auch online erhältlich.
Die Online-Präsentation des Zuschauerkinos (FMO)
ist kostenfrei abrufbar vom 13. bis 29. Juni 2025._____________________________________________________________________Das ZUSCHAUERKINO-Programm vom 12. Juni:
_____________________________________________________________________Die 9 Filme der aktuellen Auswahl präsentieren ganz unterschiedliche Themen, Formen und Genres:
— Neu geboren erzählt auf amüsante Weise, wie schnell alltägliche Zufälle den
Blick aufs Leben positiv verändern können, wenn wir uns denn darauf einlassen –
hier: ausgerechnet ein nicht geplanter Sauna-Besuch mit Mutti!— Im Dokumentarfilm Climb to smile lernen wir den begeisterten Kletterer Nicholas
kennen, der nach einem schweren Schicksalsschlag nicht aufgibt, sondern neue Moti-
vation schöpft – und schließlich über sich hinauswächst. Dem Film gelingt es, ein
berührende Geschichte zu erzählen, die Mut macht und inspiriert. Dafür erhielt
er auf dem DOK.fest 2025 eine lobende Erwähnung von der Jury.— In ihrem Stop-Motion-Musikvideo Algorithmus beschäftigt sich die Münchner
Indie-Band Goya Royal auf humorvoll-ironische Weise mit dem Thema –
und empfiehlt groovend: „Beweg Dich in Deinem Algorithmus!“— #UNsafe geht der Frage nach, was Frauen brauchen, um sich nachts im öffent-
lichen Raum sicher(er) zu fühlen. Der Film ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts
zweier Architekturstudentinnen, die ihre eigenen Erfahrungen zum Ausgangspunkt
genommen haben, um das Thema aus gesellschaftlicher Sicht zu untersuchen.— Was reizte den Würzburger Generalmusikdirektor Enrico Calesso daran, ein Stück
von Elisabeth Amandi zu dirigieren? Im Film Ein Erlebnis geben mit Ritmo Vivo
tauscht er sich darüber mit der Münchner Komponistin aus.— Fragments begleitet den Flüchtling Issa aus Sierra Leone bei seinem Abschied
aus Deutschland. Nach sieben Jahren muss er das Land wieder verlassen.
Zurück bleiben Fragmente eines Lebens…— Auch Transit beschäftigt sich mit einer gesellschaftlich brisanten Frage:
Kann eine Frau mit 40 nochmals beruflich ganz neu anfangen? Wo gibt es Hürden –
und wo Ermutigung? Dieser Film ist nur im Kino zu sehen.>>> Interview mit der Filmemacherin Anna Maria Ebert – mit Kontakt-Info.
— Les Lumières de Manhattan – Une Symphonie nimmt uns mit auf eine
bewegte Tour durch den „Big Apple“ – der Film ist ein atmosphärischer Bilder-
reigen aus Farben, Formen und Tönen, der einen Bogen schlagen will zu Walther
Ruttmanns Film-Klassiker „Berlin – die Sinfonie der Großstadt“ von 1927.— Stillstand und gähnende Leere erleben wir dagegen in Corona Fairground.
Mit einem Gang über den Rummelplatz versetzt uns der Film zurück in die Zeit
der Ausgangssperren und lässt uns geradezu körperlich spüren was fehlt, wenn
der zwischenmenschliche Kontakt heruntergefahren wird oder nur noch auf
Distanz stattfinden kann.…………………………………………………………………………………………………………………………………………….>>> Programmzettel vom 12. Juni 2025 (PDF)
…………………………………………………………………………………………………………………………………………….[ Text | Photos | Collage: Idún Zillmann ]
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Mach mit beim [ Kurzfilm-Abend ] des MFZ [ am 12. Juni ] um 19 Uhr !
Beim ZUSCHAUERKINO im Filmmuseum haben Filmschaffende regelmäßig
die Möglichkeit, ihre Kurzfilme (max. Länge: 12 Minuten) auf der großen
Leinwand zu zeigen und sich mit anderen Filmschaffenden zu vernetzen.Dabei gibt es bezüglich Inhalt, Format oder Genre keine Vorgaben:
Ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm –
hier bekommt die ganze Bandbreite des Mediums eine öffentliche Plattform!Das Münchner Filmzentrum (MFZ), der Freundeskreis des Filmmuseums,
sichtet die eingereichten Filme und stellt ein Programm von ~ 100 Minuten
zusammen, das im Rahmen der „Open Scene“ gezeigt wird.Alle Teilnehmenden stellen ihr Werk vor der Projektion im Kino persönlich vor.
Ab dem 13.06. werden die ausgewählten Filme auch online auf FMO,
dem VIMEO-Kanal des Münchner Filmmuseums (FMO) bis zum
29. Juni zu sehen sein.Nach der Filmvorführung sind alle Filmemacher*innen herzlich eingeladen,
sich bei einem Get-Together im 1. Stock auszutauschen.………………………………………………………………………………………………………………………………………………Die Einreichfrist für das ZUSCHAUERKINO am 12. Juni ist abgelaufen.
Die nächste Möglichkeit, einen Film einzureichen, ist im November.
Hier findest Du die aktuellen Teilnahme-Bedingungen.
Photos | Collage: Idún Zillmann (MFZ)
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20 Jahre Zuschauerkino
Das aktuelle Programm umfasste 13 Kurzfilme und war rund 92 Minuten lang.
Anlässlich des 20. Jubiläums der Veranstaltungsreihe waren als Ehrengäste dabei:
Walter Amann und Wolfgang Schikora vom Künstlerkollektiv KING KONG KUNST-
KABINETT. Ihr eigens für diesen Abend kompilierter Filmbeitrag präsentierte
Ausschnitte aus ihrem Filmwerk der Jahre 1984 bis 2023.Moderation des Abends: Idún Zillmann und Matthias Mondon (beide: MFZ e.V.)
Nach der Filmvorführung gab es ein Get-Together im 1. Stock.
Eintritt: 4 € | für MFZ-Mitglieder: 3 €
Vom 21. Juni bis 7. Juli 2024 waren die Kurzfilme auch online abrufbar
Photos | Collage: Idún Zillmann (MFZ)
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Zuschauerkino – Dezember 2023
Die [ Winter-Ausgabe ] des MFZ-Kurzfilm-Abends
Die [ Winter-Ausgabe ] des MFZ-Kurzfilm-Abends
Hybrid-Event – am 14.12. im Kino und ab dem 15.12. online
Seit bald 20 Jahren präsentieren MFZ und Filmmuseum gemeinsam ein abendfüllendes
Programm aus Kurzfilmen von Zuschauenden mit einer Länge von je max. 12 Minuten.Wie immer waren die Filme nach der traditionellen Vorführung im Kino zusätzlich über
FMO, den Vimeo-Kanal des Filmmuseums, kostenlos online abrufbar (bis 2.7.).Insgesamt 12 Kurzfilme kamen diesmal auf die große Leinwand, darunter ein com-
puteranimierter Film sowie ein in Collagen-Technik erstellter ironischer Kommentar
zur Corona-Pandemie. Ein weiteres Highlight war der 3-D-Film „Istanbul Diary“,
zu dessen Projektion 3-D-Brillen ans Publikum ausgegeben wurden.Durch den Abend führten Idún Zillmann (MFZ) und Christoph Michel (Filmmuseum).
[ Zeichnung von Svitlana Vol – Filmstill aus dem Kurzfilm „Ukrainian Madonna“ ] -
Zuschauerkino 2020 goes virtual !
Im Dezember findet der beliebte Kurzfilm-Abend erstmals online statt.
Du hast einen Kurzfilm gedreht, der nicht länger als 12 Minuten lang ist?
Dann mach mit beim Kurzfilm-Abend des MFZ am 10. Dezember !
Ganz egal, ob es ein Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm ist – und unabhängig von Inhalt, Format oder Genre.
Alle Infos zur Teilnahme findest Du hier: [ ZSK – die Online-Ausgabe ]
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Letztes ZUSCHAUERKINO 2019
am 5. DEZEMBER um 19:00 UhrMacht mit beim Zuschauerkino !
Einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht haben – unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm. Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges Programm zusammen.
>>> Deadline für die Einreichung: Donnerstag, der 21. November 2019
Mögliche Formate:
35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP, DVD-Video, Blu-ray und DCP.
Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USB-Stick oder Festplatte eingereicht werden.
Zugelassen sind nur eigene Filme mit einer Länge von maximal 12 Minuten.
Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten für den Zuschauerkino-Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen des Filmmuseums.
Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.
Einreichungen sind möglich per Mail (mit Download-Link) an: zuschauerkino@yahooo.de
oder per Post an: Filmmuseum München, Zuschauerkino, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München
Wir freuen uns auf Eure Filme!
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Zuschauerkino am 6. Juni 2019 im Filmmuseum
15 Jahre Zuschauerkino: Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrums e.V zusammen mit dem Filmmuseum. Am kommenden Donnerstag, den 6. Juni 2019 wird die erfolgreiche Reihe weitergeführt, in der es über die Jahre schon über 350 Filme mit über 45 Stunden reine Filmzeit, weit über 1000 Zuschauern und vielen Geschichten über die Filme gab.
Im Abendprogramm gibt es ab 19:00 im Filmmuseum München wieder ein breites Spektrum an Filmen von Münchner Filmschaffenden zu sehen, die ihre Filme jeweils persönlich vorstellen.
Die Bandbreite beinhaltet Dokumentationen wie den Film „der Weg in die Wildnis“ über den Alaska Highway von Ilke und Toni Ackstaller, sowie Kurzspielfilme, die mit „Kaja“ vom Filmteam des Franz Marc Gymnasiums Mobbing an Schulen thematisieren – mit unerwartetem Ausgang. In „Demon“ von Jonas Schlögle, geht es um einen von einem Dämon besessenen toten Freund einer Schülergruppe und deren Umgang mit dieser ungewöhnlichen Situation.Mit „turn your scars into stars“, einem auf 16 mm gedrehten Film über ein Gedicht der zimbabwesischen Schriftstellerin Yvonne Vera von Andras Wutz, ist auch einer der Filmemacher dabei, die auch schon beim ersten Zuschauerkino 2004 vertretenen waren. Die Geschichte wurde bei einem Aufenthalt in Toronto gedreht und behandelt, wie auch seine momentan laufende Ausstellung in der Pasinger Fabrik „Zimbabwe als Metapher“, die Auswirkungen der Gewalt des Befreiungskrieges in Zimbabwe.
Der Film „Artenvielfalt & Naturschönheit“ von Matthias Mondon thematisiert die Diskrepanz zwischen der Beteiligung der MünchnerInnen am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und der Realität der schwindenden tierfreundlichen Grünflächen mit Büschen und Bewuchs von Häusermauern. Der kontemplative Film Attersee von Anette Philp mit Klaviermusik zeigt auf graphische Weise verschiedene Stimmungen am See. Bei „Chroma Flow“ von Idún Zillmann geht es dagegen weniger um das WAS, sondern vielmehr darum, WIE wir sehen: Der Film-Loop ist mit seinen changierenden Farben und Formen fast schon eine Art „audiovisuelles Mantra“, das uns auf spielerische Weise bewusst macht, wie variabel unsere Wahrnehmung ist.
Vorbereitet wurde das Zuschauerkino durch das langjährige Organisationsteam des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ), Brigitte Bruns, Matthias Mondon, Natalie Squire, sowie Idun Zillmann und weiteren Mitgliedern des Münchner Filmzentrums.
Organisation von Seiten des Filmmuseums: Christoph Michel und Wolfgang Wöhl.Die Moderation übernehmen Matthias Mondon (MFZ) und Christoph Michel (Filmmuseum). Austauschen und Vernetzen können sich Publikum und Filmemacher*innen bei einem Umtrunk im 1. Stock des Filmmuseums, zu dem das MFZ nach der Vorstellung einlädt.
Für das Catering zeigt sich Brigitte Bruns (Vorsitzende) verantwortlich.Teilnehmende Filmemacher*innen erhalten bis zu fünf Freikarten für die Veranstaltung.
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Zuschauerkino 6. Dezember 2018
In der Nikolausausgabe des Kurzfilmabends „Zuschauerkino“ in der „Open Scene“, ausgerichtet vom Förderverein des Filmuseums, dem Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ), Donnerstag, den 6.12.2018 um 19.00 Uhr, sind mit fast 90 Minuten Spielzeit und zwölf Filmen viele verschiedene Genres vertreten.
Die Filme führen uns mit der Krimikomödie „U-Bahn Cop“ von und mit Josef Pfitzer von Münchner Abgründen hin bis zu einem Tempel im Himalaya in dem Dokumentarfilm „One photo please“ von Ilke und Toni Ackstaller, die darin selbst zu Gefilmten werden. München wird auch in anderen Einreichungen thematisiert, zum Beispiel beim experimentellen Dokumentarfilm „Salon de Streitfelde“ von Tom Garrecht, in dem die Verwandlung eines traditionsreichen Münchner Textilwerks zu einem Ort für Kunst dargestellt wird sowie bei „Terrassenshow“ von Hans Stenech, der eine andere Seite des Olympiadorfs präsentiert.
Der Konzeptkunstbeitrag von Markus Ziegler zeigt einen Ausschnitt aus seiner 100-Tage-Serie „The Markus Situation“. Basierend auf einem Zitat aus „Pulp Fiction“ von Quentin Tarantino hat er 100 kurze Varianten gedreht. Im Drama „Limbo“ von Jean-Luc Julien geht es um die Bewältigung eines Verlustes in einer zerbrochenen Partnerschaft, während beim Kurzspielfilm „shades“ von Laura Isabella Beetz eine Freundschaft zweier Frauen im Mittelpunkt steht, die der Zufall, eine Verwechslung und die Suche nach einem bedeutungsvollen Familienerbstück zusammenführt. „Sun Cream“ von Aylin Gökmen zeigt Kindheit mit unbeschwerten Spielen, die den Erwachsenen verloren gegangen zu sein scheint, während der Trailer zum geheimnisvollen „Zimzum“ von Stefan Zeiler in andere nordische und mystische Welten führt.Vorbereitet wurde das Zuschauerkino durch das langjährige Organisationsteam Brigitte Bruns, Matthias Mondon, Natalie Squire, sowie Idun Zillmann und weiteren Mitgliedern des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ). Bei der Sichtung wirkten außerdem mit: Stefan Döpke, Christl Grunwald-Merz, Emma Herda, Oliver Samhaber und Ulla Varchim. Auf Seiten des Filmmuseums untertützen die Organisation Christoph Michel und Wolfgang Woehl.
Die Moderation übernehmen Matthias Mondon (MFZ) und Christoph Michel (Filmmuseum).
Austauschen und Vernetzen können sich Publikum und Filmemacher*innen bei einem Umtrunk im 1. Stock des Filmmuseums, zu dem das MFZ nach der Vorstellung einlädt. Catering und Büffet verantwortet Brigitte Bruns.Teilnehmende Filmemacher*innen erhalten bis zu fünf Freikarten für die Veranstaltung.
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7. Dezember 2017 Kurzfilmabend des MFZ – Zuschauerkino im Filmmuseum
Donnerstag, den 7. Dezember 2017 um 19 Uhr findet die Winterausgabe des Zuschauerkino-Abends im Filmmuseum München statt.
Einreichungen noch bis Donnerstag, den 23. November 2017: Kurzfilme bis 12 Minuten Länge.
„Beim Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrum e.V. (MFZ) können Amateure, Enthusiasten und Profis zweimal im Jahr ihre Filme auf der Leinwand des Filmmuseums einem interessierten Publikum präsentieren und sich mit anderen Filmemachern vernetzen. Vor jedem Film erzählen Beteiligte von Hintergründen, Entstehungsgeschichte oder Besonderheiten ihres Films.
Im Anschluss an die Vorführung bietet das MFZ eine Begegnungsmöglichkeit, damit alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen können (für Erfrischungen ist gesorgt).Filme einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht haben, unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst- oder Animationsfilm.
Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges Programm
zusammen.
Die Filme müssen bis Donnerstag, den 23. November
2017 im Filmmuseum vorliegen. Möglich sind die Vorführ-Formate 35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP DVD-Video, Blu-ray und DCP. Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USB-Stick oder per Download-Link
eingereicht werden. Sichtungskopien können idealerweise per Download-Link geschickt werden. Zugelassen
sind Filme bis zu 12 Minuten Länge.
Für Pressetexte und den Aushang im Filmmuseum können Screenshots als JPG-Dateien mitgesandt werden. Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten
für den Zuschauerkino- Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen
des Filmmuseums. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.
Kontakt: Filmmuseum München, St.-Jakobs-Platz 1,
80331 München, zuschauerkino@yahoo.de,
Telefon: 089/23327718.
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 19.00 Uhr |
Die Filmemacher und Filmemacherinnen sind anwesend.“ -
1. Juni 2017 Kurzfilmabend des MFZ – Zuschauerkino im Filmmuseum
Am Donnerstag, den 1. Juni 2017 um 19 Uhr ist es wieder soweit und es findet die nächste Sommerausgabe des Zuschauerkino-Abends im Filmmuseum München statt.
Einreichfrist ist der 18. Mai 2017
„Beim Kurzfilmabend des Münchner Filmzentrums e.V. (MFZ) können Amateure, Enthusiasten und Profis zweimal im Jahr ihre Filme auf der Leinwand des Filmmuseums einem interessierten Publikum präsentieren und sich mit anderen Filmemachern vernetzen. Vor jedem Film erzählen Beteiligte von Hintergründen, Entstehungsgeschichte oder Besonderheiten ihres Werks. Im Anschluss an die Vorführung bietet das MFZ eine Begegnungsmöglichkeit, damit alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen können (für Erfrischungen ist gesorgt). Filme einreichen können alle, die einen Kurzfilm gedreht haben, unabhängig von Inhalt oder Format des Films, ob Spielfilm oder Dokumentation, Real-, Kunst oder Animationsfilm. Das MFZ wählt unter den eingereichten Filmen aus und stellt ein etwa anderthalbstündiges Programm zusammen.
Die Filme müssen bis Donnerstag, den 18. Mai 2017 im Filmmuseum vorliegen. Möglich sind die Formate 35mm, 16mm, DigiBeta, BetaSP, DVD-Video, Blu-ray und DCP. Dateien wie mov, mp4 etc. müssen auf USBStick oder Festplatte eingereicht werden. Zugelassen sind nur Filme bis zu 12 Minuten Länge. Alle Einreichenden, deren Filme im Programm gezeigt werden, können an der Kasse bis zu fünf Freikarten für den Zuschauerkino- Filmabend erhalten. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Verpflichtungen des Filmmuseums.
Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über die Rechte an ihren Filmen verfügen und diese am Abend vor der Projektion kurz vorstellen.
Kontakt: Filmmuseum München, St.-Jakobs-Platz 1,
80331 München, zuschauerkino@yahoo.de,
Telefon: 089/23327718.Donnerstag, 1. Juni 2017, 19.00 Uhr |
Die Filmemacher und Filmemacherinnen sind anwesend.Matthias Mondon und Brigitte Bruns